Derbytime am Sonntag

Derbytime am Sonntag

Am kommenden Sonntag empfängt die Union Edelweiß den Lokalrivalen Donau Linz zum kleinen Linzer Derby.

Anpfiff um 10:30 Uhr
Das kleine Linzer Derby zwischen den Edelweißen und Donau Linz wird am kommenden Sonntag, dem 15. April bereits Vormittags um 10:30 angepfiffen. Für alle Zuseher heißt es also früh aufstehen. Aufgrund der besonderen Brisanz des Spiels werden auch dementsprechend viele Zuseher erwartet. Neben der Rivalität der beiden Vereine bringt auch die aktuelle Tabellensituation viel Spannung. Edelweiß liegt zurzeit mit fünf Zählern Rückstand auf Tabellenführer Wallern an der zweiten Tabellenposition. Der Gegner aus Kleinmünchen liegt sieben Punkte hinter der Stumpf-Elf auf Rang fünf.

Hinspiel endete 1:1
Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams im Herbst des vergangenen Jahres endetet mit einem 1:1-Remis. Damals konnte Donau auf eigener Anlage in letzter Minute ausgleichen. Über den Ausgang des Spiels am kommenden Sonntag sagt das zwar nichts aus, spannend dürfte es aber auch diesmal werden. Für die Heimelf spricht der letztwöchige Kantersieg gegen Traun, wodurch man wieder Selbstvertrauen tankte. Gegner Donau Linz ist zudem in der Rückrunde noch nicht in Fahrt gekommen. Man hat zwar noch nicht verloren, doch mehr als drei Punkteteilungen gelangen der Donau auch nicht.

Steinbeiss vor Comeback - Bogdan fehlt weiter
Positives in Sachen Verletzungen gibt es bei den Edelweißen bereits zu vermelden. Nachdem sich Andreas Gahleitner bereits vergangen Woche erfolgreich zurückgemeldet hatte, sieht es für das Duell mit Donau auch für Innenverteidiger Daniel Steinbeiss wieder gut aus. Steinbeiss trainiert nach einer Muskelverletzung bereits wieder und kann am Sonntag mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder auflaufen. Damit ist die Mannschaft bis auf Torjäger Marius Bogdan wieder komplett. Der Stürmer wird aufgrund einer schweren Rippenverletzung wohl noch ein paar Wochen fehlen.
Die Hoffnung auf einen Derbysieg lebt aber auch so. Sollte dieser tatsächlich gelingen, wäre das ein weiterer Schritt in Richtung Spitzenplatz und auch Tabellenführer Wallern bliebe man damit auf den Fersen.

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